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Von Terroristen und dunklen Mächten

Inszenierte Terroranschläge, staatlich gelenkte Medien – wo hört die kritische Geschichtsforschung auf, wo beginnen Verschwörungstheorien? Kontext nimmt Bezug auf eine Tagung in Basel und geht dieser Frage nach.

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Am 3. März dieses Jahres treten in Basel vier Männer auf, die polarisieren. Sie verbreiten Thesen, die von ihren Fans aufgesaugt, von ihren Kritikern aber als Verschwörungstheorien bezeichnet werden.

Im Scala, einem Haus der Anthroposophischen Gesellschaft Basel, bekommen sie eine Bühne: Daniele Ganser, Elias Davidsson, Thomas Meyer und Ken Jebsen. Wer sind diese Männer? Sind sie lediglich kritische Forscher oder Verschwörungstheoretiker? Was ist überhaupt eine Verschwörungstheorie?

Diesen Fragen geht dieser Kontext nach, und wir fragen auch, ob die Anthroposophie eine besondere Affinität zur Verschwörungstheorie hat.

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