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Die pazifische Insel Vanuatu ist nicht direkt vom steigenden Meeresspielgel betroffen, trotzdem drohen andere Gefahren: Wirbelstürme und Extremregen.
Bild: Keystone
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Vulkane, Erdbeben und Wirbelstürme - der Klimaschwerpunkt (2/3)

Die kleinen Inselstaaten im Pazifik sind der Inbegriff für die Gefahren des Klimawandels: Das Meer steigt und könnte in der Zukunft die Inseln überfluten. Aber für viele pazifische Inseln trifft das gar nicht zu, weil sie bergig sind, zum Beispiel Vanuatu. Trotzdem drohen dem Land viele Gefahren.

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Wer Naturgefahren studieren möchte, muss nach Vanuatu: Seine 80 Inseln liegen in einer Erdbebenzone, täglich ist dies zu spüren. Es gibt 6 aktive Vulkane, und immer wieder ziehen Wirbelstürme durchs Staatsgebiet.

Vanuatu gilt als eines der Länder, das am allermeisten Naturgefahren ausgesetzt ist. Und mit dem Klimawandel werden es noch mehr: heftigere Wirbelstürme, längere Dürren, stärkere Extremregen.

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