Die Donauversickerung in Süddeutschland ist eines der spektakulärsten Wasserphänomene in ganz Europa. Dort versickert ein ganzer Fluss, und kommt an einer anderen Stelle als neuer Fluss wieder raus. In der Schweiz weiss man an vielen Stellen ziemlich wenig darüber, wo wieviel Wasser im Untergrund gespeichert ist - das Potential von vielen grossen Wasserspeichern für die Trinkwassernutzung ist noch kaum erforscht. Nun wird im Mittelland in einem Pilotprojekt geprüft, ob dieses bisher unternutzte Wasser helfen kann, Wasserknappheit zu lindern und Probleme mit Verunreinigungen durch Pestizide zu lösen.
Wasser im Untergrund – schafft sich Raum und birgt Trinkwasserschätze
Wasser macht Umwege – fliesst unterirdisch, bildet riesige Wasserkörper im Dunkeln, und drückt dann an überraschenden Stellen nach oben. Spektakuläre Quellen, Flüsse die Verschwindenund die Frage: Wie lässt sich diese Ressource in der Schweiz besser nutzen?
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