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«Anatomie d’une chute» – der Fall einer Beziehung

Ein Mann liegt tot im Schnee. War es Suizid oder wurde er von seiner Frau ermordet? Anstatt ein klassisches Courtroom-Drama zu liefern, seziert Regisseurin Justine Triet in «Anatomie d'une chute» eine Zweierbeziehung. Dafür gab es am Filmfestival von Cannes dieses Jahr die Goldene Palme.

Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller redet über die Zusammenarbeit mit Triet und ihre Rolle, die explizit für sie geschrieben wurde. Warum die Figur ein «schlechtes Opfer ist», warum Männer anders auf sie reagieren als Frauen und wie das Publikum in diesem Film wie ein zusätzlicher Protagonist agiert.

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