Das Geheimnis der Farben und von Morricones Filmmusik

Sie tragen klingende Namen wie Kobaltblau oder Bleiweiss. Ein Kompendium erzählt nun die Geschichte der Farben und der Farbherstellung. Seine Musik ist der Sound des Kinos seit dem 20. Jahrhundert: Ennio Morricone erzählt in einem Dokumentarfilm aus seinem Leben von seiner Leidenschaft für Musik.

«Das Farbenbuch» porträtiert insgesamt 367 Pigmente und Farbstoffe. Im Buch des Malers Stefan Muntwyler, des Chemikers Juraj Lipscher und des Grafikers Hanspeter Schneider zeigt sich, wie sich die Entwicklung der Farbherstellung seit der Steinzeit in der Kunst niederschlägt.

Ob Sergio Leones «Spiel mir das Lied vom Tod» oder Quentin Tarantinos «The Hateful Eight»: Ennio Morricone (1928-2020) hat die Musik zu rund 500 Filmen geschrieben. Was das Geheimnis seiner Melodien war, versucht der Dokumentarfilm «Ennio Morricone – Il Maestro» zu ergründen – und der Schweizer Filmkomponist Niki Reiser.

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«Das Farbenbuch»: Wie die Malerei immer farbiger wurde

Laufzeit 12 Minuten 19 Sekunden.

«Das Farbenbuch» ist schwer wie ein Ziegelstein und voller Farben. Es versammelt Porträts von insgesamt 367 Pigmenten und Farbstoffen. Von natürlichen Farben wie Ocker und Lapislazuli bis zu synthetischen wie Bleiweiss und Kobaltblau. «Das Farbenbuch» ist aber nicht nur Farbkompendium, es ist auch Farbgeschichte. Und die zeigt, wie sich die Entwicklung der Farbherstellung seit der Steinzeit in der Kunst niederschlägt. Dafür haben drei Farbspezialisten zusammengespannt: Der Maler Stefan Muntwyler, der Chemiker Juraj Lipscher und der Grafiker Hanspeter Schneider.

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Ennio Morricone und das Geheimnis seiner Filmmusik

Laufzeit 12 Minuten 56 Sekunden.

Ennio Morricone (1928-2020) hat den Sound des Kinos im 20. und 21. Jahrhundert geprägt wie kaum jemand. Die Musik zu rund 500 Filmen hat er geschrieben, darunter Sergio Leones Italo-Western «Spiel mir das Lied vom Tod» oder Quentin Tarantinos «The Hateful Eight». Im Dokumentarfilm «Ennio Morricone – Il Maestro» erzählt der Komponist von seinem Leben und seiner Leidenschaft für die Musik. Doch was ist das Geheimnis seiner Melodien, die man schon nach wenigen Tönen, erkennt? Im Film suchen Weggefährten nach Antworten, wir haben ausserdem beim Schweizer Filmkomponisten Niki Reiser nachgefragt.

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«Das Farbenbuch»: Wie die Malerei immer farbiger wurde

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