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Valerian Alfaré spielt neben Euphonium auch Trompete. Mit dem Euphonium ist er in erster Linie in der Klassik und in der Neuen Musik unterwegs.
SRF/Gian Vaitl
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Ein Eufonium an der «EM der Klassik» und Vargas Llosas «Abschied»

Ein junger Mann mit einem aussergewöhnlichen Instrument nimmt für die Schweiz am diesjährigen «Eurovision Young Musicians» in Norwegen teil. Und: Der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa schreibt über die unwiderstehliche Macht der Kunst.

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Der 20-jährige Valerian Alfaré spielt das Eufonium auf höchstem Niveau. Das Blasinstrument mit dem tiefen, warmen Ton ist in der Klassik nur selten zu finden. Umso bemerkenswerter ist es, dass der junge Musiker nun für die Schweiz am «Eurovision Young Musicians» in Norwegen teilnimmt.

«Die beste Art, die Übel unserer Zeit zu bekämpfen», sagt Mario Vargas Llosa, «besteht darin, Bücher zu verbreiten». Und so schrieb er seinen, voraussichtlich letzten, grossen Roman über einen, der ebenso an die unwiderstehliche Macht der Kunst glaubt.

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