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«La bête» von Bertrand Bonello
Sister Dist.
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Kinofilm «La bête» und weltgewandte Popmusik aus Frankreich

Bertrand Bonello, ein französischer Filmemacher und Komponist, schickt Léa Seydoux in den Kampf gegen das Biest – «La bête» – eines klassischen amerikanischen Autors. Und ein deutscher Musikjournalist analysiert vierzig Jahre französischen Pop: Text kommt vor Musik, Lebenslust vor Schwermut.

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Der Franzose Bertrand Bonello ist ein experimentierfreudiger Komponist und Filmemacher. «La bête» – das Biest – heisst sein jüngstes Leinwandopus mit Léa Seydoux. Nach seiner Premiere am Filmfestival von Venedig kommt «La bête» jetzt ins Kino. Im raffiniertem Genremix steht «Das Biest» für die lähmende Angst vor der Liebe.

André Bosse aus Deutschland verfällt 1987 dem Franko-Pop dank «Voyage Voyage». in seinem gleichnamigen Buch reist der Musikjournalist und Autor quer durch die französische Musikwelt: Von Pop über Chansons und Punk bis hin zu Hip-Hop und Folk; von den 1960er Jahren bis heute.

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Eine epochale Léa Seydoux in «La bête» von Bertrand Bonello

Laufzeit 13 Minuten 1 Sekunde. , Michael Sennhauser

Der Franzose Bertrand Bonello ist ein experimentierfreudiger Komponist und Filmemacher. «La bête» – das Biest – heisst sein jüngstes Leinwandopus. Darin bewegt sich Frankreichs Starschauspielerin Léa Seydoux durch Zeitepochen wie einst Virginia Woolfs Romanfigur «Orlando». Nach seiner Premiere am Filmfestival von Venedig im letzten Herbst kommt «La bête» jetzt in der Deutschschweiz ins Kino. In Bonellos raffiniertem Leinwand-Genremix steht «Das Biest» für die lähmende Angst vor der Liebe. Michael Sennhauser hat den Filmemacher zum Gespräch getroffen.

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