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Thomas Mann virtuell, Stermann vor Ort

Im Waldhaus Sils-Maria und im Lungensanatorium in Davos, ermöglicht RAUM+ZEIT virtuelle Begegnungen mit Thomas Mann, der mit beiden Orten verbunden war. Und der Fernsehkomiker Dirk Stermann redet über seinen Roman «Maksym», dessen Hauptfigur seinen eignen Namen trägt.

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Der Regisseur Bernhard Mikeska hat schon lange vor der Covid-Pandemie im Theater mit Virtual-Reality-Welten experimentiert. In zwei aktuellen VR-Installationen lädt er das Publikum ein, dem Schriftsteller Thomas Mann auf ungewohnte Art zu begegnen.

In seinem jüngsten Roman «Maksym» tritt Fernsehkomiker Dirk Stermann nicht nur persönlich auf – oder jemand, der heisst wie er – sondern auch noch ein ukrainischer Türsteher als Babysitter. Ein Gespräch über Fiktion und Autofiktion und darüber, was passiert, wenn der Boxtrainer zum Roman inspiriert.

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