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Gott ist Sehnsucht, Gott ist Lust: Der CH-Spielfilm «Foudre»
Sommer 1900. Mit 17 verlässt Elisabeth die Klostermauern, weil sie nach einem Todesfall auf dem heimischen Hof gebraucht wird. Dort geht sie einem Familiengeheimnis nach, was sowohl ihre Liebe zu Gott als auch ihre irdischen Begehren auf den Kopf stellt. Sie setzt das Erwachen ihrer Sexualität einer spirituellen Erfahrung gleich – mit allen Freuden und Gefahren, die eine solche Deutung mit sich bringt. Der erste Spielfilm der in Genf geborenen Regisseurin Carmen Jaquier ist ein zugleich hochsinnliches wie naturalistisch-rohes Plädoyer für weibliche Selbstbestimmung.
«Foudre» läuft ab dem 13.4. in den Kinos der Deutschschweiz.
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