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Künste im Gespräch: Miet-Mutter, Temporär-Kind und Gewalt gegen eine junge Frau

«Ama Gloria»: Wenn das Kindermädchen gehen muss, bricht für ihre Schützlinge eine wichtige Bezugsperson weg. – Und «Ich stelle mich schlafend»: ein Roman über alltägliche Gewalt gegen Frauen.

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Ausgehend von ihren eigenen Erinnerungen, beschäftigt sich die Regisseurin Marie Amachoukeli-Barsacq mit «Nannies»: Die sechsjährige Cléo lebt mit ihrem Vater in Paris. Die kapverdische Nanny Gloria kümmert sich um sie. Doch Gloria muss in ihre Heimat zurückkehren, um sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Eine schmerzhafte Trennung.

Das grosse Thema der Autorin Deniz Ohde aus Frankfurt ist das Leben in prekären Verhältnissen in Deutschland. In ihrem neuen Roman «Ich stelle mich schlafend» verarbeitet sie dies mit Blick auf die Sexualität einer jungen Frau.

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