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Stadt-Land-Kluft? (2/2)

Der politische Einfluss der Städte ist in der Schweiz kleiner als jener der Landkantone. Gesellschaftlich soll es zwischen Stadt und Land in Zukunft mehr Annäherung geben als auch schon.

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Die Kluft zwischen Stadt und Land wird hier wie dort beklagt. Die landwirtschaftliche Genossenschaft Fenaco hat sich deshalb vorgenommen, diesen Graben mit einem verstärkten Dialog zwischen der städtischen und ländlichen Bevölkerung zu überwinden. Dafür hat sie 10 Millionen Franken an eine Stiftung überwiesen. Im Stiftungsrat ist Yvonne Koller Renggli, Bäuerin und Bildungsverantwortliche beim Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband. Im Kultur-Talk schildert sie, wie sie den Stadt-Land-Graben wahrnimmt und welche Projekte zu seiner Überwindung lanciert werden.

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