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Bild 1 von 11. Bis zu 3'000 Drogenabhängige tummelten sich zwischen 1986 und 1992 täglich auf dem Platzspitz in Zürich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 11. 420 Personen starben alleine im Jahr 1992 in der sogenannten «Heroinhölle» an den Folgen ihrer Drogensucht. Im gleichen Jahr wird der Platzspitz erstmals geräumt. Doch die Szene verlagerte sich in den nahe gelegenen Letten und die Situation verschlimmerte sich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 11. 800 Mal pro Jahr musste die Ambulanz zu Platzspitz-Hochzeiten ausrücken. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 11. 100 Franken kostete im Milieu zu Platzspitz-Zeiten das Gramm Heroin. Der Preis brach aufgrund des massiven Konkurrenzkampfes unter den Drogendealern um das Vier- bis Fünffache ein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. Vor 23 Jahren wurde der Platzspitz geräumt, die Süchtigen von der Polizei vertrieben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 11. 3 Volksabstimmungen gab es seit den 1970er Jahren zur Schweizer Drogenpolitik. Es ist ein Thema, dass unsere Land und unsere Politik nachhaltig beschäftigt und prägt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 11. 4 Säulen beinhaltet die Strategie, die der Bundesrat in der Drogenfrage seit 1991 verfolgt: Prävention, Therapie, Schadensverminderung und Repression. Dabei galt und gilt es immer noch, die Balance zwischen Unterdrückung und Freigabe zu finden. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. 250 Schwerstabhängige kommen in das ärztlich kontrollierte Heroin-Programm des Bundes. Die Schweiz ist das erste Land, das mit den «Fixerstübli» eine staatliche Heroinabgabe einführt. Ein mutiger Schritt, der aber von vielen Experten gelobt wird. Dennoch hat die Schweizer Heroinabgabe nur wenig Nachahmer gefunden und auch viel Kritik geerntet. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 11. Bei über 1’000 Drogenabhängigen werden bis 1996 Versuche mit der ärztlich kontrollierten Abgaben von Heroin, Morphin und Methadon durchgeführt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. 1,8 bis 2,5 Tonnen Heroin (gestreckt) pro Jahr werden heute geschätzt in der Schweiz noch konsumiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 11. 3,8 bis 5,3 Tonnen Kokain werden in der Schweiz schätzungsweise pro Jahr verbraucht. Der Kokainmarkt ist heute nach Cannabis der grösste Drogenmarkt in unserem Land. Bildquelle: Keystone.
*Die Geschichte von Edi T. basiert auf wahren Begebenheiten. Um den Protagonisten der Sendung und sein Umfeld zu schützen, sind die Namen in der Serie jedoch teilweise abgeändert.
Hier können Sie alle Folgen von «Edi – Leben am Limit» hören: