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Daniel Behle: Der Tenor, der auch gern mal rapt

Mutter ist an allem schuld. Erst lässt sie ihren Posaune-spielenden Sohn eine Arie singen, dann attestiert sie ihm: «Dein hohes Gis ist super, aber in der Mitte und unten klingst du wie ein blökendes Schaf.» So beginnt die Karriere von Daniel Behle.

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Heute ist er einer der begehrten Tenöre. Zu seinem Repertoire gehören alte, romantische und neue Musik - und ab und zu macht er auch einen Ausflug in den Rap.

Weiter in der Sendung:
- Stimmts, dass die Stadt München ihre Strassenmusiker erst vorspielen lässt?
- Drei neue CDS - lauter grosse Kisten

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