Für die Ausbildung bezahlt die sechsfache Mutter viel Geld. Sie vernetzt sich mit anderen Frauen, die den gleichen Weg eingeschlagen haben. Birthkeeperinnen würden sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen, sagt Gesundheitsrechtsexpertin Mélanie Levy. Grundsätzlich dürfe aber jede Frau in der Schweiz selbstbestimmt über ihre Geburt und deren Verlauf entscheiden, so Levy. Doch die Realität sei eine andere, denn die Rechte von Frauen unter der Geburt würden teilweise eingeschränkt.
Der Podcast «News Plus Hintergründe» über Freebirtherinnen, über Frauen, die Alleingeburten unterstützen und ihre Beweggründe. Jeweils Montags eine neue Folge.
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(00:00) Triggerwarnung
(00:20) Die ungeplante Alleingeburt im Auto
(02:06) Intro
(03:16) Rahels Weg zur Freebirth-Community
(05:43) Was ist eine Birthkeeperin?
(09:53) Die Nahtoderfahrung von Rahel
(13:14) Die geplante Alleingeburt
(20:59) Rahel will Birthkeeperin werden
(22:47) Welche Rolle spielt das Geld?
(26:14) Die Rechte der Frau unter der Geburt
(31:35) Ausblick auf Folge 3 und Impressum
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Gesprächspartnerinnen:
- Rahel Betschart
- Mélanie Levy, Co-Direktorin am Institut für Gesundheitsrecht in Neuenburg
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Team:
Vanessa Ledergerber (Host), Céline Raval, Lea Saager, Thomas Baumgartner (Titelmusik und Sounddesign)
Das Birthkeeper System 2/4: Rahel will Birthkeeperin werden
Rahel Betschart rechnet nicht damit, ihr Kind im Auto zu gebären. Die ungeplante Alleingeburt bestärkt sie darin, ein weiteres Kind in Eigenregie zur Welt zu bringen. Ihr Ziel: Als Birthkeeperin will sie Frauen in der Schweiz bei ihrer Alleingeburt unterstützen - eine rechtliche Grauzone.
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