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Djokovic als serbischer Märtyrer: Wie das Tennis politisiert wird

Novak Djokovic darf vorerst in Australien bleiben: Ein Gericht in Melbourne hat das Einreiseverbot für die Tennis-Welt-Nummer-1 aufgehoben. Derweil dominieren in Serbien die Nationalisten und pflegen den Opfer-Mythos.

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In der Heimat des Tennisprofis wird Djokovic zu einem Freiheitskämpfer stilisiert, der Präsident spricht von einer Hexenjagd. Woher kommt das Opfer-Narrativ, mit dem serbische Nationalisten Stimmung machen? Das Gespräch mit der Journalistin Adelheid Wölfl, die seit Jahren über die Balkan-Länder berichtet.

Und der Blick ins Berner Oberland, wo die Ski-Weltcup-Wochenenden trotz steigender Corona-Fallzahlen vor Publikum stattfinden: Im Ausland sorgt das für grosse Irritation.

Inputs, Kritik und Lob zum Podcast nehmen wir jederzeit entgegen: Via Sprachnachricht auf 076 320 10 37 und per E-Mail auf newsplus@srf.ch.

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