Pro-palästinensische Proteste an Universitäten sind in die Schweiz übergeschwappt. Von Lausanne, über Basel und Bern bis Zürich; Studierende besetzen Räume, demonstrieren und stellen Forderungen.
Protestforscherin Michelle Beyeler erklärt, warum Proteste an Universitäten Tradition haben.
Hier noch die versprochenen Links im Podcast:
Die Folge über die Proteste an Universitäten in den USA:
https://www.srf.ch/audio/news-plus/proteste-an-us-unis-was-bringt-ein-boykott?id=12584060
Und der Link zum Mitdiskutieren, was ihr von den Protesten in der Schweiz haltet:
https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/trova-che-siano-positive-o-negative-le-proteste-universitarie-contro-la-guerra-a-gaza
Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Pro-Palästina-Demos: Universitäten als Ort des Protestes
Seit Anfang Mai protestieren Pro-Palästina-Demonstrantinnen und Demonstranten an Schweizer Universitäten. Sie besetzen Gebäude und Hörsäle und es kam zu Polizeieinsätzen. Protestbewegungen an Universitäten in der Schweiz sind nichts Neues. Warum sind Unis so beliebt für politische Aktionen?
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