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Public Private Partnership – ein Modell auf dem Prüfstand

In den letzten zehn Jahren kursierte im Kunstbetrieb ein Zauberwort: «Public-Private-Partnership». Die Allianz von öffentlich subventionierten Museen mit finanzkräftigen Partnern aus der Privatwirtschaft wurde als Nonplusultra gepriesen. Jetzt zeigen sich aber auch die Nachteile.

Für die öffentliche Hand war der Vormarsch der Privaten oft genug ein Argument, sich selber zurückzuziehen. Und die privaten Geldgeber knüpfen ihre Gaben häufig an Bedingungen. Manchmal sind sie auch wankelmütige Partner.

Einfach auf ihr Engagement zu verzichten kann sich heute aber kaum ein Museum mehr leisten. Im Rahmen einer Tagung haben Museumsleute und Wissenschaftlerinnen den aktuellen Stand der Dinge diskutiert.

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