Kämpfernatur mit Ecken und Kanten
Susanne Leutenegger Oberholzer bündnert noch immer, obwohl sie ihre Heimatstadt Chur vor rund 50 Jahren verlassen hat und im Baselbiet fest verankert ist. 23 Jahre sass sie insgesamt für die SP im Nationalrat, letzten Dezember ist sie zurückgetreten.
Dies bedauern viele, doch viele sind auch etwas erleichtert. Denn Susanne Leutenegger Oberholzer war für ihr Engagement respektiert und gefürchtet, weil sie unglaublich dossierfest aber rethorisch hart für ihre Sache kämpfte. Die «Chrampfernatur» habe sie wohl vom protestantischen Vater. Den Sinn für Gerechtigkeit und das Durchsetzungsvermögen dagegen von der Mutter.
Der Mann, der die Snowboarder nach Laax lockte
Reto Gurtner ist Herr über 100 Quadratkilometer Berg mit Bahnanlagen, Hotels und Restaurants in Flims-Laax. Den Berg und die ersten Bahnen hat er vom Vater übernommen – gezwungenermassen und früher als gewollt. Der Vater erlitt einen Hirnschlag. Reto Gurtner musste ihn von gestern auf heute ersetzen.
In Kalifornien hatte er als 18-Jähriger das Lebensgefühl der Surfer kennengelernt, dies wollte er auch am Berg etablieren und holte die Snowboarder nach Laax. Er investierte mutig, nutzte auch mal Gesetzeslücken und baute sein Imperium schnell aus, was ihm nicht nur Freunde einbrachte.
Mit 58 Jahren startete er sein ganz privates Abenteuer: Gurtner wurde erstmals Vater und hat heute mit seiner Frau zwei kleine Kinder.
Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 24. März 2019, live aus dem B12, Caffè & Bar in Chur gesendet. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.
Susanne Leutenegger Oberholzer bündnert noch immer, obwohl sie ihre Heimatstadt Chur vor rund 50 Jahren verlassen hat und im Baselbiet fest verankert ist. 23 Jahre sass sie insgesamt für die SP im Nationalrat, letzten Dezember ist sie zurückgetreten.
Dies bedauern viele, doch viele sind auch etwas erleichtert. Denn Susanne Leutenegger Oberholzer war für ihr Engagement respektiert und gefürchtet, weil sie unglaublich dossierfest aber rethorisch hart für ihre Sache kämpfte. Die «Chrampfernatur» habe sie wohl vom protestantischen Vater. Den Sinn für Gerechtigkeit und das Durchsetzungsvermögen dagegen von der Mutter.
Der Mann, der die Snowboarder nach Laax lockte
Reto Gurtner ist Herr über 100 Quadratkilometer Berg mit Bahnanlagen, Hotels und Restaurants in Flims-Laax. Den Berg und die ersten Bahnen hat er vom Vater übernommen – gezwungenermassen und früher als gewollt. Der Vater erlitt einen Hirnschlag. Reto Gurtner musste ihn von gestern auf heute ersetzen.
In Kalifornien hatte er als 18-Jähriger das Lebensgefühl der Surfer kennengelernt, dies wollte er auch am Berg etablieren und holte die Snowboarder nach Laax. Er investierte mutig, nutzte auch mal Gesetzeslücken und baute sein Imperium schnell aus, was ihm nicht nur Freunde einbrachte.
Mit 58 Jahren startete er sein ganz privates Abenteuer: Gurtner wurde erstmals Vater und hat heute mit seiner Frau zwei kleine Kinder.
Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 24. März 2019, live aus dem B12, Caffè & Bar in Chur gesendet. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.