Die royale Traumhochzeit ist eine gute Werbung für die anglikanische Kirche. Sie hat mit ähnlichen Problemen wie die anderen Kirchen zu kämpfen: Der Nachwuchs bleibt aus. Auch die einstigen Missionskirchen in Afrika oder Asien haben sich längst von der «Church of England» emanzipiert und vertreten theologisch oft ganz andere Standpunkte: Bei der Frage, ob Frauen Priesterinnen oder Bischöfinnen werden können, oder im Umgang mit Homosexualität kommt es immer wieder zum Streit in der anglikanischen Weltkirche.
Eine Traumhochzeit und viele Probleme: die anglikanische Kirche
Royal-Begeisterte aus aller Welt kommen am 19. Mai auf ihre Kosten. Dann geben sich Prinz Harry und Meghan Markle das Ja-Wort. Dafür hat sich Harrys Verlobte taufen und konfirmieren lassen – und zwar vom Erzbischof von Canterbury persönlich.
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