Für Meditation gibt es Apps, CDs, unverbindliche Trainingsangebote, ganz nach dem Motto «drop by» – kommt einfach vorbei! Solche Angebote passen zum dicht getakteten Stundenplan des postmodernen Menschen. Dass es in Zeiten von Burnout und konstantem Online-Sein gut ist, Achtsamkeit, Stille und Entspannung zu kultivieren, ist bei den Menschen angekommen. Doch wie nachhaltig ist diese spirituelle Praxis, wenn sie bloss ein weiterer Punkt auf der «to do»-Liste ist? Wenn Meditation zu einem weiteren Ding wird, das konsumiert werden kann? Was sagen Menschen dazu, die ihr ganzes Leben dieser Praxis widmen? «Perspektiven» geht dem Phänomen auf den Grund.
Meditation to go
Wir nehmen nicht nur unseren Kaffee oder das Mittagessen «to go», sondern auch die spirituelle Praxis. Wie gehen Konsumismus und Achtsamkeit zusammen?
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