Es war eine Enttäuschung vor hundert Jahren: Statt wertvolles Salz fand man in Zurzach warmes Wasser, wenn man in den Boden bohrte. Die Salzbohrer schütteten das Loch wieder zu und wurden einige hundert Meter weiter fündig. Vierzig Jahre später dann wurde die Quelle doch noch erschlossen. Seither sprudelt sie und liefert das Wasser fürs Thermalbad und für die Mineralwasserproduktion. Der Badetourismus begann zu blühen, die Nutzung des Wassers hatte wirtschaftliche Auswirkungen auf die ganze Region.

Inhalt
Das Magazin: Die Zurzacher und ihr Wasser
Am Anfang stand eine Enttäuschung: Statt wertvolles Salz führte eine Bohrung in Zurzach vor 100 Jahren nur warmes Wasser zutage. Das Loch wurde wieder zugeschüttet. Erst vor 60 Jahren wurde die Quelle wieder angebohrt. Sie entwickelte sich auch zur wichtigen Geldquelle für eine ganze Region.
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