Der Wakkerpreis und was er bringt

Der Wakkerpreis 2011 geht an die 9 Gemeinden von Lausanne West. Der Wakkerpreis 2002 ging an die Aargauer Gemeinde Turgi, dafür, dass die Gemeinde unter anderem alte Gebäude dem Bauboom nicht geopfert hat. Mittlerweile sieht es in Turgi allerdings ganz anders aus.

Die Frage stellt sich, welche Bedeutung eine solche Auszeichnung noch hat.

Weiter in der Sendung:

* Knatsch um Berner Atom-Abstimmungsbroschüre
* Hohe Radon-Werte und wie man im Tessin damit umgeht
* Besuch im weltweit ersten Demenz-Laden in Basel

Einzelne Beiträge

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  Tessiner Umgang mit Radon

  03:26 min

  Auf einer Risikokarte des Bundesamtes für Gesundheit in Sachen Radon ist das Tessin ganz rot eingefärbt, will heissen, hoch mit Radon belastet. Radon ist ein radioaktives Gas, welches aus dem Boden strömt, sich in Häusern ansammeln und Lungenkrebs verursachen kann. Die Frage ist, ob man sich deshalb im Tessin Sorgen macht - wir haben nachgefragt.

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  Erster Demenzladen in Basel

  02:53 min

  Demenz ist eine Krankheit mit Zukunft, nicht zuletzt, weil wir alle immer älter werden. In Basel will man diesem Phänomen Rechnung tragen mit einem Demenzladen, einem einzigartigen Projekt von Beat Wyss und Helmut Mazander. In diesem Laden gibt es neben Einlagen bei Inkontinenz und riesigen Lupen auch Ratschläge, Kurse und Gespräche über Demenz und die Bewältigung des Alltags mit solchen Patienten. Eine Collage.

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  Der Wakkerpreis und was er bedeutet

  05:46 min

  Der Wakkerpreis 2011 geht an die 9 Gemeinden von Lausanne West. Der Wakkerpreis 2002 ging an die Aargauer Gemeinde Turgi, dafür, dass die Gemeinde unter anderem alte Gebäude dem Bauboom nicht geopfert hat. Mittlerweile sieht es in Turgi allerdings ganz anders aus. Die Frage stellt sich, welche Bedeutung eine solche Auszeichnung noch hat, und welche Gemeinde noch nicht wakkerpreislich ausgezeichnet wurde.

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  Knatsch um Berner Atom-Abstimmungsbüchlein

  01:55 min

  Rund um die Abstimmung über einen Neubau des AKWs Mühleberg haben sich die Atom-Gegner des Kantons Bern gleich selbst ein Ei gelegt. Im amtlichen Abstimmungsbüchlein steht kein Wort davon, dass mit dem Neubau-Projekt auch ein neues Zwischenlager für hoch-radioaktiven Müll gebaut werden soll. Ein grober Schnitzer, besonders auch, weil Linke und Grüne an diesem Abstimmungsbüchlein mitgeschrieben haben.

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