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Ein Dorf ganz ohne Wahlplakate
In der ganzen Schweiz läuft der Wahlkampf auf Hochtouren. Noch nie liessen Kandidatinnen und Kandidaten so viele Plakate drucken. Ganze Strassenzüge, Schaufenster und Vorgärten sind zugepflastert. Ausser im solothurnischen Kienberg.
Nicht weil die Kienberger apolitisch wären und sich um die Wahlen nicht scheren würden. Nein, das 500-Seelen-Dorf im Jura ist eine Fast-Enklave zwischen Aargau und Baselland und deshalb den Solothurner Parteien schlicht "aus den Augen, aus dem Sinn".
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