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Kloster Mariastein: (K)eine Zukunft für das Wallfahren?

Idyllisch ist er gelegen, der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz: Mariastein im Solothurner Schwarzbubenland. Dort, wo früher massenweise Pilgergruppen auftauchten, sind heute immer mehr Einzelpersonen anzutreffen. Sinnsuchende seien auch diese, sagen die Klosterbrüder aber wallfahren im klassischen Sinne würden Schweizer Katholiken immer weniger. Am meisten Pilgergruppen stellen ausländische Gäste und katholische Migranten. Die Benediktiner-Mönche überlegen sich deshalb wie ihre Arbeit als Gastgeber in Zukunft aussehen soll? Und, wie lange diese Zukunft noch dauern wird?

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