Magazin - Beim virtuellen Fussballmatch vom Profi-Zocken träumen

E-Sport-Tage: Hier geht es um Fussball vor dem Computerbildschirm auf dem virtuellen Spielfeld. Kids und Jugendliche messen sich in diesen Tagen in Emmen beim Gamen. Zu gewinnen gibt es Gutscheine - wenig im Vergleich zu anderen solchen Turnieren: Der E-Sport ist im Ausland ein Millionengeschäft.

Weitere Themen

[00:04:41] AG Digitalisierung: Kantone auf dem Weg
Längere Ladenöffnungszeiten, mehr Frauen in den Kantonsrat oder mehr Unterstützung für ehrenamtliche Arbeit. Diese und andere Fragen können bewegen. Wie denken die Bürgerinnen und Bürger darüber? Tatsächlich gibt es Verwaltungen, die sich dafür das Internetz zunutze machen und online die Meinungen abholen. Dabei gibt es aber grosse Unterschiede. Genf und St. Gallen machen das besonders gut. Auch die Kantone Aargau und Zürich erhalten Bestnoten. Warum und was die Bevölkerung davon hat? - das Zentrum für Demokratie hat Antworten.

[00:07:55] BE Mit Naturhof neue Betriebsform gefunden
Allein Bern, der grösste Agrarkanton der Schweiz, zählt knapp 10'000 Landwirtschaftsbetriebe. Unter ihnen gibt es Vereinzelte, die sich der herkömmlichen Landwirtschaft abwenden und neue Betriebsformen suchen. So gibt es den Hof von Fabienne Meier und Thomas Reinhard in Waltwil an der Grenze zum Kanton Solothurn. Im August haben die beiden mit ihrem neuen Naturhof gestartet – ein sogenannter «Lebenshof» – fürsorglich und nachhaltig mit Natur und Tier. 

[00:10:12] Der «vegane» Bauernhof: Exot oder Pionier?
Der Naturhof ist eine alternative Betriebsform zum herkömmlichen Landwirtschaftsbetrieb. Tier werden nicht genutzt für die Fleisch-, Milch- und Eierproduktion. Sie bleiben auf dem Hof bis sie sterben: Kühe und Schafe zum Kraulen und zum Götti-Tarif für ein paar hundert Franken im Jahr. Den Bauersleuten geht es um Ethik und Naturnähe. Vereinzelte Betriebe haben den Schritt gewagt und sind damit in der Landwirtschaft eine Minderheit. Sie gehörten einer kleinen Nische an, heisst es auf Anfrage bei der Berner Hochschule für Landwirtschaft. Und der Berner Bauernverband bestätigt: es zeichne sich kein Trend in Richtung Naturhof ab. Einen Tierbetrieb auf einen Pflanzenbetrieb umzustellen, sei innerhalb eines Jahres möglich. Umgekehrt würde das doch einiges länger dauern.

[00:12:24] SG Vom amtierenden Olma-Star zur künftigen Bratwurst
Das Bundesrats-Säuli heisst Renate, ist wenige Tage alt, zwei Kilogramm schwer und hat spezielle Augenbrauen. Alle Medienleute wollten an der Olma-Eröffnung am Donnerstag ein Foto von ihr, während Bundespräsident Ignazio Cassis sie kraulte und in die Kameras hielt. Der Star an der Messeeröffnung war also Renate. Heute noch ein Star wird das Säuli in Bälde den Gang zum Schlachter antreten müssen. Die bewegten Olma-Tage für den schweinischen Star.