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Nagelstudios, Barbershops, Bordelle: Die Solothurner Regierung soll überall genau hinschauen, ob Menschenhandel betrieben wird. Das verlangt das Parlament.
Keystone/
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Auch in Nagelstudios: Regierung soll Menschenhandel bekämpfen

Die Solothurner Regierung soll mehr tun im Kampf gegen Menschenhandel. Das verlangt das Parlament. Dabei gehe es nicht nur um das Sexgewerbe, betonten die Kantonsrätinnen und -räte. Es gehe auch um Barbergeschäfte oder Nagelstudios. Nun muss die Regierung ihre Strategie aufzeigen. 

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Weitere Themen in der Sendung:

  • Krankenkasse Klug muss mitten im Jahr Prämien erhöhen: Auch Aargauer Versicherte sind betroffen
  • Krematorium Olten: Das Parlament hat sich für einen Kompromiss entschieden. Im September kommt der Kredit von 6.4 Millionen Franken vors Stimmvolk.

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