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Aus Sicht der Solothurner Regierung braucht es keinen Mindestlohn
keystone
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Die Solothurner Regierung lehnt Mindestlohn-Initiative ab

Im Kanton Solothurn soll gemäss einer Initiative ein Mindestlohn von 23 Franken brutto pro Arbeitsstunde gelten. Ein Komitee aus SP, Gewerkschaftsbund, Juso und junge SP hat eine entsprechende Initiative eingereicht. Die Solothurner Regierung empfiehlt den Vorschlag nun jedoch zur Ablehnung. 

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Weitere Themen in der Sendung:

  • Warum tragen Kinder in Schulzimmern einen Gehörschutz? Weil es in gewissen Situationen sinnvoll ist, schreibt die Solothurner Regierung auf eine Anfrage aus dem Kantonsrat. 
  • Ruth Müri will für die Grünen in den Regierungsrat. Die 53-jährige ist Grossrätin und Stadträtin in Baden und möchte nun in die Kantonsregierung. 

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