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Die Solothurner Regierung spart beim Personal

Nun ist es definitiv: Das Personal des Kantons Solothurn (Verwaltung, Spitäler, Gerichte) erhält 2025 keinen Teuerungsausgleich von 1.5 Prozent. Das hat die Regierung entschieden. 13 Millionen will sie so sparen. Der Personalverband ist empört.

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Weiter in der Sendung:
· Solothurner Spitäler AG: Der Verwaltungsrat hat einen Bericht publiziert. Er soll Klarheit schaffen, wie es zu personellen Abgängen kam und warum der ehemalige Direktor Zusatzhonorare erhalten hat auch über die Pension hinaus. Die Regierig ist nicht zufrieden mit dem Bericht und verlangt weitere Abklärungen.
· Aargau: Die Reformierte Landeskirche will sich mit einer tiefgreifenden Reform für die Zukunft aufstellen. Dem Pfarrer und Politiker Lutz Fischer geht die Reform zu wenig weit. Er schaltet sich in die Diskussion ein mit dem Vorschlag, die 74 Reformierten Kirchgemeinden des Aargaus zu einer einzigen zu fusionieren.
· Suhr: In dieser Agglo-Gemeinde im Raum Aarau (11'000 E) gibt es seit Jahren eine systematische Quartierentwicklung. So sind Projekte wie der Alte Konsum und die Spielerei entstanden. Diese haben nun beim Aargauer Sozialpreis die ersten zwei Plätze gewonnen.

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