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Museen auf dem (langen) Weg in die digitale Zukunft
In den Depots der Aargauer und Solothurner Museen lagern wohl Hundertausende von Dokumenten, Objekten, Kleidern, Waffen etc. Die Museen sind daran, ihre Bestände zu digitalisieren. Der Aufwand für das Beschreiben, Scannen und Fotografieren ist immens. Das erlebt zum Beispiel das Museum Burghalde Lenzburg mit der Hero-Sammlung. Haben die Museen dereinst ihre Bestände erfasst, sollen diese über das «Kulturerbe Informationsmanagement» (KIM) öffentlich zugänglich sein. Eine Herkules-Aufgabe kommt auf die Institutionen zu.
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