Zum Inhalt springen

Neue Erkenntnisse im Mordfall Grenchen

Im Dreifachmord von Grenchen SO hat eine Tatrekonstruktion am Donnerstag mit den beiden geständigen Schweizern die bisherigen Ergebnisse der Ermittlungen weitgehend bestätigt. Das Tatmotiv für die Dreifachtötung von Anfang Juni ist jedoch nicht restlos geklärt.
Nach der Tatrekonstruktion im Wohnhaus erscheine es gesichert,
dass der eine Beschuldigte den 60-jährigen Mann erschossen und der andere Beschuldigte die 35-jährige Tochter erstickt habe. Die Rolle der inhaftierten Frau ist noch unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft verfügen nach eigenen Angaben jedoch über «konkrete Indizien» dafür, dass die Beschuldigte im Vorfeld eine Rolle bei der Planung und Vorbereitung spielte.

Mehr von «Regionaljournal Aargau Solothurn»