Basler Polizei stoppt Informatik-Projekt

Die Basler Kantonspolizei muss noch länger auf ein neues Datenverarbeitungssystem warten: Nach Pannen bei der Einführung der gleichen Software beim Berner Polizeikorps hat die Anbieterin Swisscom in Basel schon gar keine Offerte mehr eingereicht. Das kostet Basel-Stadt wohl 1,8 Millionen Franken.

Ausserdem:

* Bachem baut aus - nicht im Baselbiet, sondern im Fricktal
* Herbstgäste: Yvonne und Eric Rütsche vom Kulturhotel Guggenheim in Liestal

Einzelne Beiträge

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  Herbstgäste: Yvonne und Eric Rütsche leiten das Guggenheim

  12:49 min

  Ein Zufall brachte das Ehepaar Rütsche vor Jahren nach Liestal. Dort übernahmen sie die alte Viehhandlung Guggenheim und bauten im alten Gebäude ein Kulturzentrum auf. Neben Gastronomie und Hotellerie gibt es im Guggenheim auch Konzerte und Veranstaltungen. Trotz anfänglicher Skepsis im «Stedtli» hat sich das Guggenheim in den letzten zehn Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der lokalen Kulturszene entwickelt. 2022 feiert das Kulturhotel Guggenheim den zehnten Geburtstag. Ein Anlass, um auf bewegte Jahre zurückzublicken.

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  Bachem baut, aber nicht im Baselbiet

  04:06 min

  Das Biochemie - Unternehmen Bachem mit Sitz in Bubendorf baut eine neue Produktionsanlage. Nun hat das Unternehmen den Standort gefunden. Bis 2030 sollen auf dem Sisslerfeld in Eiken rund 500 Arbeitsplätze entstehen, Bachem will in einem ersten Schritt 750 Millionen Franken investieren.

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  Keine neue Software für Basler Polizei - 1.8 Millionen verloren

  03:15 min

  Die Basler Kantonspolizei muss noch länger auf eine neue IT-Lösung warten: Nach Pannen bei der Einführung der gleichen neuen Software beim Berner Polizeikorps hat die Anbieterin Swisscom in Basel schon gar keine Offerte mehr eingereicht. Die Erneuerung des Datenverarbeitungssystems im Rahmen des Programms «Kapo 2016» muss also nach über fünf Jahren Vorbereitungszeit frisch evaluiert werden. Von den mit 18 Millionen Franken veranschlagten Kosten seien 1,8 Millionen bereits ausgegeben worden. Diese müssten voraussichtlich zum grössten Teil als Verlust ausgewiesen werden, heisst es.

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