Coronahotspot Schule Lehrpersonen erwarten zusätzliche Massnahmen

Die Zahlen sprechen für sich: allein im Baselbiet wurden in der vergangenen Woche über 750 Kinder und Jugendliche positiv auf das Coronavirus getestet. Über 1500 Schülerinnen und Schüler sind aktuell in Quarantäne. Weitere Massnahmen gibt es nicht. Lehrpersonen sind verzweifelt.

Ausserdem:

* Radio X fürchtet um seine Zukunft
* Wochengast Viky Eberhard, Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe Aliena

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Radio X befürchtet, dass es künftig deutlich weniger Geld erhält

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden.

Die Verantwortlichen von Radio X sprechen von einem "Frontalangriff", den der Bund auf den Basler Lokalsender geplant habe. Es geht um eine neue Definition des Sendungs- oder Versorgungsgebietes, die das Bundesamt für Kommunikation vorschlägt. Radio X befürchtet, dass es durch diese Neudefinition künftig weniger Gebührengelder erhält. Unterstützung erfährt der Sender durch die Regierungen der beiden Basel, die beim Bund interveniert haben. Bei Bund heisst es: Wie viel Geld Radio X künftig erhält, sei noch offen.

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Hotspot Schule: Lehrpersonen pochen auf schärfere Massnahmen

Laufzeit 2 Minuten 51 Sekunden.

Die Infektionszahlen an den Baselbieter Schulen sind aktuell so hoch wie noch nie. Teilweise wurden Schulen geschlossen und Klassen in Quarantäne geschickt, weil es zu so vielen Ansteckungen gekommen ist. Auch in Basel-Stadt sind die Zahlen hoch. Lehrpersonen in beiden Kantonen pochen deshalb auf strengere Massnahmen. Andere Kantone, wie Bern oder Zürich, haben aktuell entschieden, die Weihnachtsferien vorzuziehen oder eine Maskenpflicht ab der ersten Primarschulklasse einzuführen.

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Radio X befürchtet, dass es künftig deutlich weniger Geld erhält

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