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«Es ist meine Aufgabe, an den Rand der Gesellschaft zu gehen»
Brigitte Horvath ist Seelsorgerin bei der Katholischen Kirche. Ihr Arbeitsort ist aussergewöhnlich: Sie bietet Seelsorge im Rotlichtmilieu an. Es sei wichtig, ein offenes Ohr für Sexarbeiterinnen zu haben. Neben Sorgen und Nöten gehe es oft auch um praktische Fragen, wie zum Beispiel die Aufenthaltsbewilligung. Aber auch Gebete seien im Milieu gefragt, sagt die 51-jährige Seelsorgerin.
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