ESAF: dank Spendengeldern ohne Defizit

Im Herbst schlug das OK des Eidgenössischen Schwingfests Alarm. 4 Millionen Franken fehlten in der Kasse, hiess es. Sponsoren und Partner sprangen ein. Doch ein Loch von einer halben Million blieb, stopfen sollte es der Kanton mit Steuergeldern. Nun ist dies gar nicht mehr nötig.

Ausserdem:

* Demonstrationen: Umstrittene Rücktrittsforderung der SP
* Kochkurs für Armutsbetroffene
* Kirchen füllen sich wieder stärker wegen Krieg und Krisen

Einzelne Beiträge

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  Nach Rücktrittsforderung: SP und Grüne nehmen keine Stellung dazu

  02:10 min

  Die Basler SP und die Grünen haben zusammen mit der Juso, der BastA! und dem VPOD den Rücktritt des Polizeikommandanten Martin Roth gefordert. Dies nachdem sie einen Polizeieinsatz an einer Demonstration vergangene Woche stark kritisiert hatten. Auf Anfrage des Regionaljournals wollen die Parteipräsidentinnen der SP und der Grünen nun keine Stellung mehr zur Forderung beziehen. Sie wollen sich zuerst innerhalb der Partei beraten. 

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  Sternekoch hilft Kindern armer Familien gesund zu kochen

  05:09 min

  Wer aufs Geld achten muss und von Armut betroffen ist, der schaut auch beim Einkaufen mehr auf den Preis als auf die Vielfalt an Lebensmitteln. Günstige, kalorienreiche Nahrungsmittel werden häufig gegenüber Obst und Gemüse bevorzugt. Die Caritas beider Basel hat deshalb einen besonderen Kochkurs mit Sternekoch Pascal Steffen organisiert für Patinnen und Paten von Kindern armer Familien. Er zeigt ihnen, wie man vor allem Gemüse kochen kann, sodass auch Kinder daran Freude haben.

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  Den Schwingfest-Organisatoren bleibt eine Peinlichkeit erspart

  01:02 min

  Private Geldgeber stopfen das Loch, das noch in der Kasse des Eidgenössischen Schwing- und Äplerfests in Pratteln klaffte. Die Organisatoren brauchen nun doch kein Geld aus der Staatskasse, um ihr Defizit auszugleichen. Das erspart ihnen eine Peinlichkeit. Gut möglich nämlich, dass die Stimmbevölkerung Nein gesagt hätte zur Finanzspritze für das Schwingfest. 

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