Homeoffice-Empfehlung: Viele Basler Firmen setzten sie bereits um

Ab heute gilt erneut: Wer kann, soll wieder von Zuhause aus arbeiten. Der Bundesrat empfiehlt aktuell dringend Home-Office für alle Angestellten. Basler Grosskonzerne haben jedoch längst Massnahmen ergriffen.

Ausserdem:

* Nirgends wohnen so wenig Ausländerinnen und Ausländer in Wohngenossenschaften, wie in Basel
* Knochenarbeit: Wie Fachleute im Naturhistorischen Museums Basel ein Dinosaurier-Skelett präparieren

Einzelne Beiträge

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  Das "Ausländer-Problem" der Basler Wohnbaugenossenschaften

  05:42 min

  In den Wohnbaugenossenschaften im Kanton Basel-Stadt sind Ausländerinnen und Ausländer – im Vergleich zur Gesamtbevölkerung – stark untervertreten. Während der Ausländeranteil im Kanton bei rund 37 Prozent liegt, haben nur knapp 21 Prozent der Bewohnerinnen von Genossenschaften einen ausländischen Pass. Erstaunlich sind diese Zahlen auch deshalb, weil überall sonst in der Schweiz die Wohnbaugenossenschaften grossen Wert auf eine gute Durchmischung legen. In den meisten Schweizer Städten sind Ausländer in Genossenschaften nämlich korrekt - beziehungsweise sogar leicht übervertreten.

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  So setzen Basler Arbeitgeber die Homeoffice-Empfehlung um

  04:11 min

  Grosse Basler Unternehmen haben schon vor der "dringlichen Homeoffice-Pflicht" des Bundesrats die grosse Mehrheit der Mitarbeitenden ins Homeoffice geschickt. Roche und Novartis verlangen zudem ein Zertifikat oder einen Test von Mitarbeitenden, die vor Ort arbeiten wollen. Die beiden Basler Kantonsverwaltungen hingegen sagen, eine Mehrheit ihrer Mitarbeitenden müsse zwingend vor Ort arbeiten, um ihre Dienstleistungen aufrechterhalten zu können.

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  Dinosaurier-Skelett wird im Naturhistorischen Museum präpariert

  04:31 min

  Ein Dinosaurier-Skelett wird derzeit am Basler Naturhistorischen Museum untersucht. Dabei handelt es sich um das Gerippe eines Jungtiers. Das Skelett hatte das Museum in den USA gekauft, nun haben die Präparationsarbeiten begonnen. Die Knochen befinden sich zum Teil noch in Stein. Forschende vermuten darin Muskelstränge sowie Hautfetzen. Jene könnten wichtige Informationen zum Tier liefern. Der Dinosaurier soll 2028, nach der Fertigstellung des Neubaus des Naturhistorischen Museums, ausgestellt werden.

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