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"Ich schäme mich, dass ich keine Soldatin bin und in Kiew kämpfe"

Olha Martynyuk (36) wurde letzten Donnerstag in ihrer Wohnung in Kiew von Explosionen geweckt, die russische Armee hatte in der Nacht ihren Angriff auf die Ukraine gestartet. Wenig später sass Martynyuk bereits in einem Zug Richtung Polen, bis sie am Wochenende letztlich in Basel angekommen ist. Hier hat die Historikerin viele Bekannte, weil sie unter anderem an der Universität Basel ein Stipendium hatte. Am Montag erzählte sie dem Regionaljournal Basel von Radio SRF von ihrer Flucht. Und schilderte, wie ihre Verwandten die Situation in der Ukraine beschreiben.

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