Kriegen die Basler Seelöwen bald ein zweites Schwimmbecken?
Nach der Kritik des Schweizer Tierschutzes am Basler Zolli, die Haltung der Seelöwen sei "veraltet" und wie "ein Relikt aus vergangener Zeit", nimmt Zolli-Direktor Olivier Pagan Stellung. Er verteidigt die 100jährige Anlage und sagt, er sei stolz auf sie. Gleichzeitig gesteht er aber auch, dass es ein Nachteil sei, dass die Anlage nur ein einziges Schwimmbecken beinhalte. Darum würden gegenwärtig nur Weibchen gehalten. Pagan stellt in Aussicht, dass früher oder später ein zweites Becken gebaut werden könnte, zum Beispiel an Stelle der Wildschweine auf der Rückseite der Seelöwen-Anlage.
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