Neuanfang beim FCB

David Degen gewinnt den Machtkampf beim FCB und übernimmt alle Aktien des bisherigen Besitzers Bernhard Burgener. David Degen will aber nicht zum neuen Alleinherrscher werden, sondern schon bald einen Teil der Aktien abgeben. 

Ausserdem: 

* Warum ist Bernhard Burgener beim FCB gescheitert. Ein Erklärungsversuch. 
* Jetzt reagiert die Basler Regierung. Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann schickt mehr Polizei in den Hafen, nachdem dort letzten Samstag eine illegale Party aus dem Ruder lief. 
* Der Basler Privatbankier Johannes Barth ist neuer FDP-Präsident. Wie er seine Partei wieder zum Erfolg bringen will. 

Einzelne Beiträge

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  David Degen übernimmt beim FC Basel die Aktienmehrheit

  07:00 min

  Der Machtkampf beim FC Basel ist zu Ende. David Degen wird der neue Klubbesitzer. Sein Vorgänger Bernhard Burgener tritt seine Aktienanteile an Degen ab und wird im Juni aus dem Verwaltungsrat der Holding ausscheiden.

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  Warum Bernhard Burgener als FCB-Präsident gescheitert ist

  03:33 min

  Vier Jahre war der Unternehmer Bernhard Burgener an der Spitze des FC Basel. Seine Bilanz ist düster: Er machte aus dem einstigen Vorzeigeverein einen Chaosclub. Warum ist er gescheitert? 

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  Eklat auf dem Hafenareal bewegt die Jungen 

  03:10 min

  Die sozialen Netzwerke sind voll davon: Beiträge und Kommentare junger Leute, die sich kritisch zu den Vorfällen vom letzten Wochenende am Hafen äussern, häufen sich. Die Bestürzung über die grosse Party mit mehr als tausend Feiernden sowie über die Verletzten, die es im Anschluss zu einer Massenschlägerei gab, ist gross. Gesprächen mit Jugendlichen zeigen, dass sich die negative Entwicklung des Hafenareals schon seit Monaten abzeichnet.

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  Neuer FDP-Präsident: «Wir müssen geeinter auftreten»

  06:29 min

  Johannes Barth ist der neue Präsident der Basler FDP. Der 50-Jährige Unternehmer und Privat-Bankier will die FDP wieder auf Erfolgskurs bringen, nachdem die Partei drei ihrer zehn Grossratssitze verloren hat und auch Regierungsrat Baschi Dürr abgewählt wurde. Es sei nun wichtig, dass man mit einer Stimme spricht, sagte Barth. Mit dem neuen Vorstand erhoffe er sich einen neuen Elan. 

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