Protest gegen Übertragungsverbot von Schnitzelbänken

Das Basler Gesundheitsdepartement hat Telebasel untersagt, den Auftritt von Schnitzelbänklern zu übertragen - der Protest dagegen ist gross.

Ausserdem:

Der Baselbieter Landrat will Parlamentariern erlauben, im Notfall von fern abzustimmen.

Immer mehr zeigt sich: Ein Teil der jüngeren Generation leidet massiv unter den Coronamassnahmen. Wir bringen Stimmen von Betroffenen und reden mit dem leitenden Jugendpsychiater

Einzelne Beiträge

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  «Wenn mein Leben so ist, dann will ich es nicht»

  12:30 min

  Isolation, fehlender Kontakt und wenig Aussicht auf Besserung: Laut einer wissenschaftlichen Studie der Covid-Taskforce des Bundes leiden mittlerweile rund 18 Prozent der jungen Erwachsenen unter psychischen Belastungen. Auch in der Region ist das stark zu spüren. Stationäre Einrichtungen sind zum Teil doppelt belegt, die Wartelisten für ambulante Behandlungen dauern bis in den Sommer. Zwei Betroffene erzählen im Regionaljournal ihre Geschichten. Zudem: Alain di Gallo, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Interview.

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  «Fasnacht soll nicht von öffentlichem Interesse sein...!?»

  06:36 min

  Telebasel hoffte trotz Singverbot auf eine Spezialbewilligung, um Schnitzelbänke im Studio aufzuzeichnen, auch Radio SRF wollte sie ausstrahlen. Eine Ausnahme gäbs es nur bei übergeordnetem, öffentlichem Interesse, beschied das Gesundheitsdepartement. Darauf müsse Lukas Engelberger unbedingt zurückkommen, verlangen Politiker und Tausende in einer Online-Petition, der Gesundheitsdirektor erteilt dieser Hoffnung im Interview eine Absage. 

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