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Universitätskinderspital spricht von Versorgungsnotstand
Im UKBB fällt zurzeit bis zu einem Drittel des Personals aus, wegen Krankheit, wegen Quarantäne oder Isolation in der Familie. Gleichzeitig kommen sehr viel mehr Kinder in die Notfallstation, etwa aufgrund von Atemwegserkrankungen oder schweren Magendarmgrippen. Im November waren es 4700, in normalen Jahren sind es im November 3000. Die Betten sind voll, sagt Julia Bielitzki, leitende Ärztin am Kinderspital. Darum müsste man am UKBB nun bereits geplante Operationen verschieben.
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