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«Wir müssen bei Pro-Palästina-Protesten Spreu vom Weizen trennen»

Bevor die Polizei das besetzte Gebäude der Universität Basel räumte, hatte Swisspeace-Direktor Laurent Goetschel zwischen der Uni und den pro-palästinensischen Aktivistinnen und Aktivisten zu vermitteln versucht.

Solange es keinen Aufruf zu Gewalt, Hass oder Rassismus gibt, führe der Weg immer über den Dialog, sagt Goetschel. Der Professor für Politikwissenschaften glaubt, dass solche rote Linien nur von einem kleinen Teil der Besetzer überschritten wurde. Deshalb soll die Uni den Kontakt zu jenen Besetzern suchen, die tatsächlich an einem konstruktiven Dialog interessiert sind.

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