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WWF kritisiert Projektänderung bei der Rhonekorrektion
Die Walliser und die Waadtländer Kantonsregierungen wollen den Bauern im Zusammenhang mit der Rhonekorrektion entgegenkommen. Das Flussbett soll zwar grundsätzlich überall verbreitert werden, die grossen Überflutungszonen werden aber nochmals überprüft. Es handelt sich dabei um Gebiete, in denen sich die Rhone ihren Weg über mehrere hundert Meter Breite selber suchen kann. Das Gesamtprojekt wird dann 2011 nochmals neu aufgelegt. Der WWF kritisiert die Kantone, es gebe keinen Grund und keinen Spielraum für weitere Projektänderungen.
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