Zu fleissige Biber im Seeland werden konzeptionell gemanagt
Der Biber hat das Grosse Moos wieder fest im Griff. Es passt ihm bestens - aber er wird zu aktiv. Seine Höhlen schwächen die Dämme und dazu staut er das Kanalwasser. Das bringt die Be- und Entwässerung im ganzen System der Jura-Gewässer-Korrektion durcheinander und die Gemüsefelder bleiben zu nass. Jetzt will der Kanton mit einem Biberkonzept samt Managementplan Abhilfe schaffen - mit einem Zonenmodell, wo Biber willkommen sind und wo nicht.
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