Genossenschaften treten gegen die Engadiner Wohnungsnot an
Es kommt Bewegung ins Thema Wohnungsnot im Engadin: Eine Zürcher Wohn- und Baugenossenschaft will im Engadin günstige Wohnungen bauen und hat für die Gemeinde Sils ein Projekt ausgearbeitet. Gewobag-Geschäftsführer Daniel Muff sagt im Interview: «Wir wollen den Missständen auf dem Engadiner Immobilienmarkt entgegentreten». Das Projekt stösst aber auf Widerstand. Eine Silser Gruppe hat nun ein eigenes Genossenschaftsprojekt eingereicht. Sprecher Urs Linsi: «Wir können das selber machen». 19 Parteien, darunter Einheimische, Zweitheimische und Firmen würden je 100'000 Franken einschiessen.
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