Zum Inhalt springen

Anna Göldi: Keine wissenschaftliche Aufarbeitung

Das Glarner Parlament will die Geschichte der sogenannt «letzten Hexe Europas», die 1782 im Kanton Glarus hingerichtet wurde, nicht wissenschaftlich aufarbeiten. Es hat den dafür nötigen Beitrag von einer Viertel Million Franken nicht genehmigt. 

Download
Weitere Themen:

* Thurgauer Parlament streicht Handy-Paragraphen aus Polizeigesetz
* Ausstellung über «Lompe- und Spasschläus» im Appenzeller Brauchtumsmuseum in Urnäsch
* Schwierige Gemeindsversammlung in Glarus Nord

Mehr von «Regionaljournal Ostschweiz»