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Die Freisinnigen wollen mit Oskar Seger zurück in den Ständerat

Parteiintern wurde lange darüber diskutiert, ob die FDP nach den Ersatzwahlen im Frühling bei den Ständeratswahlen im Herbst noch einmal antreten soll. Weil bekannte Gesichter nicht zur Verfügung standen, entschied man sich mit Oskar Seger für eine «Perspektivenkandidatur». Der 33-Jährige politisiert seit zwei Jahren im St. Galler Kantonsrat und ist seit 2018 Parteipräsident der städtischen FDP. Im Gespräch mit dem Regionaljournal erklärt er seine Positionen zur Energiepolitik und zum Wohnungsmangel.

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