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Diskriminierung sexueller Minderheiten: Zug will Anlaufstelle

Fälle von Gewalt gegen lesbische, schwule oder bisexuelle Personen nehmen schweizweit zu. Die Zuger Regierung stellt in ihrem Kanton zwar keine vermehrte Diskriminierung fest, will aber aufmerksam bleiben - und für Betroffene eine Anlaufstelle schaffen.

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Weiter in der Sendung:

* Die Titlisbahnen erholen sich von der Corona-Pandemie: Im vergangenen Winter transportierten sie 140'000 Personen mehr als im Jahr davor.
* Der Gemeindeverband Luzern Plus arbeitet mit dem östereichischen Unternehmen Ummadum zusammen um mehr Leute aufs Velo zu bringen.
* Am Sonntagnachmittag kam es im luzernischen Rothenburg zu einem Grosseinsatz der Polizei. Mehrere Personen wurden festgenommen.

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