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Der Emmi-Hauptsitz in Luzern.
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Emmi verdiente 2022 rund 10 Prozent weniger

Unter dem Strich machte der Luzerner Milchverarbeiter einen Gewinn von 194 Millionen Franken. Das sind 22 Millionen weniger als im Jahr zuvor. Die Verantwortlichen sind aber zufrieden mit dem Geschäftsgang.

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Weiter in der Sendung:

  • Das Zeughaus im Nidwaldnerischen Oberdorf ist für ukrainische Flüchtlinge umgebaut worden.
  • Der Kanton Zug meldet zwei bestätigte Fälle von Vogelgrippe bei Möwen.

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