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«Ich hasse diese Situation, aber ich bin der Schweiz dankbar»

Im Luzerner Maihofquartier leben rund 170 Geflüchtete aus der Ukraine. Die Ehepaare und Familien sind seit einem Monat in acht Genossenschaftshäusern untergebracht. Sie hätten ein gutes Leben, ein Haus, Arbeit und Familie zurückgelassen, erzählt etwa die 39-jährige Personalmanagerin Liya.

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Weiter in der Sendung:

* Der Luzerner Gesundheitsdirektor will am Standort Wolhusen die Intensivstation streichen
* Im Bistum Chur regt sich Widerstand gegen den neuen Verhaltenskodex
* «Gseid esch gseid» - die Worte des Monats April

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