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Landrat Uri kritisiert Regierung für Fehler bei Seeschüttung

Bei der Vergabe der Seeschüttung haben die Urner Behörden eine Frist verletzt. Der Landrat verlangt deswegen vom Regierungsrat Massnahmen. Er hiess einstimmig eine Aufsichtsbeschwerde des unterlegenen Anbieters in einem Punkt gut. Es brauche gezielte Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Weiter in der Sendung:
· Auch die FDP tritt bei der Zuger Regierungsratswahl am 6. April an.
· Auch die Luzerner Kantonsregierung entschuldigt sich bei allen Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.
· Der Gletschergarten Luzern zeigt eine Sonderausstellung zum Chalet.

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